Biork® Deo

Cosmos Naturkosmetik zertifiziert!

Das Biork™ Deo ist erste ökologische Kristall Stick Deo der Welt.
100% natürlich, vegetabil, hypoallergen, duftneutral, keine Tierversuche, ohne Aluminiumchloride.

Gewicht Kristall Stick: 120 g
Hersteller: EnergyBalance™

Das Biork™ Deo ist erste ökologische Kristall Stick Deo der Welt. Die Halterung besteht aus Kork und dient gleichzeitig als Schutzhülle für den Kristall. Kork ist ein erneurbarer Rohstoff und wird von Naturverbänden empfohlen. Nur ein einziger Naturkorken bindet acht Gramm des Treibhausgases CO2. Zudem trägt Kork zum Erhalt eines der artenreichsten Biotope Portugals bei.

Das Deodorant von EnergyBalance™ hemmt die Produktion von Bakterien und verhindert dadurch die Bildung von unangenehmem Schweissgeruch. Es ermöglicht der Haut natürlich zu atmen und zu transpirieren. Es ist ein natürliches Antibakterium und ideal für alle Hauttypen, auch für die ganz delikaten.

Anwendung: Befeuchten sie die Spitze des Sticks und gleiten Sie feinfühlig über die wichtigen Zonen. Denken Sie dran den Stick nach Gebrauch mit etwas Papier zu trocknen

Passt zu jedem ätherischen Öl [Parfüm]
Das EnergyBalance™ Deo ohne Aluminiumchloride leistet einen effizienten Schutz gegen unangenehme Gerüche während des Verlaufs eines ganzen Tages. Weil es duftneutral, d.h. geruchsfrei ist, kann es beliebig mit jedem Parfum / ätherischen Öl kombiniert werden. Ausserdem hinterlässt es keine Flecken an Kleidern oder Spuren auf der Haut. Nebst seiner Hauptfunktion als Deodorant wirkt es auf die Haut zudem straffend und tonisierend.

Achtung: Nur für die äussere Anwendung bestimmt. Für Kindern unerreichbar aufbewahren.

Cosmos-Zertifiziert

Naturkosmetik zertifiziert nach Cosmos
Cosmos ist ein Standard für umweltfreundliche Produkte, welcher die Verwendung von Inhaltsstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen gewährleistet, die mit Hilfe von umweltfreundliche Verfahren hergestellt werden.

Förderung der Verwendung von Erzeugnissen aus biologischer Landwirtschaft und Wahrung der Bio-Diversität
Verantwortungsbewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen und Rücksicht auf die Umwelt
Einsatz sauberer Verarbeitungs- und Herstellungsverfahren, die den Einfluss auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt berücksichtigen
Einbeziehung und Erweiterung des Konzepts der «grünen Chemikalien»

Cosmos prüft daher in allen Produkten die Abwesenheit von GVO, Parabenen, Phenoxyethanol, Nanopartikeln, Silizium, PEGs, synthetischen Duft- und Farbstoffen, sowie tierischen Inhaltsstoffen (außer Milch, Honig usw.). Die Produkte müssen frei von Tierversuchen sein. Zudem dürfen nur recycelbare oder biologisch abbaubare Verpackungen verwendet werden.

Natürliches Mineralsalz
Wenn ein Deodorant oder ein Antitranspirant behauptet «aluminiumfrei» zu sein, besagt das, dass es kein Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumhydroxybromid oder Aluminiumzirkonium enthält – einfach alle schädlichen Formen von Aluminium, die häufig von der Kosmetikindustrie in Deodorants verwendet werden. Um den Schweissfluss zur Hautoberfläche zu unterdrücken, werden die Schweisskanäle in der oberen Hautschicht mit diesen Aluminiumstöpseln verschlossen, die dann den natürlichen Schweissfluss zur Hautoberfläche verhindern. Dieser Typ von Aluminium kann auch in Ihren Körper aufgenommen werden, wo es sich dann als weitere Last Ihres Körpers aufbaut.

Es ist wichtig zu wissen, dass das Aluminium in Kristall-Deodorantsteinen eine andere Art von Aluminium ist, das sogenannte Alaun. Die häufigste Form davon ist Kaliumaluminium, auch bekannt als Kaliumaluminiumsulfat. Kaliumaluminium (und andere Alaune) ist ein natürliches Mineralsalz, das aus Molekülen besteht, die zu gross sind, um von der Haut aufgenommen zu werden. Sie bilden eine zusätzliche Schutzschicht auf Ihrer Haut, die das Wachstum von geruchsverursachenden Bakterien hemmt.

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Philipp hat ein nachhaltiges Deo entwickelt, welches ich über Monate selber ausgiebig getestet habe. Das Deo wird hier in der Schweiz, im Tessin, hergestellt. Früher kaufte ich meinen Kristall-Stick in Amerika und konnte ihn über Jahre verwenden, doch er war in Plastik verpackt und lieblos. Das störte mich und ich suchte nach einem geeigneten Partner. Das ich dann in der Schweiz fündig wurde freut mich doppelt. Der End-to-End-Ansatz welcher Philipp verfolgt gefällt mir sehr gut, er zeigt Upcycling-Möglichkeiten auf und die Verpackung aus Kork fühlt sich auch in den Händen sehr gut an. Der Stein selber kommt übrigens aus Panama und ist aus einem Stück gefräst. Mit Kork verbinde ich mit einer wunderbaren Reise nach Portugal, in das Dorf Obidos. Dort lernte ich damals die vielen Kork-Möglichkeiten kennen und auch persönlich schätzen.

Korkeichen speichern bis zu 30 Prozent mehr CO2 als andere Bäume
Mit einer Fläche von rund 2,3 Millionen Hektar binden die mediterranen Korkeichenwälder im Jahr rund 13 Millionen Tonnen CO2. Portugals Korkeichen binden ca. fünf Prozent der CO2-Emissionen des gesamten Landes. Die Rinde der Korkeiche wird alle neun Jahre geerntet und mit kaum Abfall zu Korkprodukten verarbeitet.

Die Korkeiche ist dabei eine von 150 endemischen Baumarten des Biotops. Sie ist der einzige Baum der Erde,  dessen Rinde man schälen kann, ohne dass er davon Schaden nimmt. Eine Korkeiche, deren Rinde regelmäßig geerntet wird, bindet sogar mehr als dreimal so viel CO2 wie eine ungenutzte Korkeiche. Korkeichenwälder sind Rückzugsgebiete einiger bedrohter Arten wie des Iberischen Luchses, der nur noch rund 100 Exemplare zählt, des Spanischen Kaiseradlers  oder des Mönchsgeiers. Im algerischen und tunesischen  Korkwald lebt der gefährdete Berberhirsch.

Die Recyclingmöglichkeiten von Flaschenkorken sind hervorragend. Das Recyclingmaterial kann z.B. als Dämmstoff bei der Wärmeisolierung von Gebäuden eingesetzt werden, oder als Bodenbelag. Die Korkeichenbiotope gehören zu den biologisch reichsten der Welt und sind gemäß der EU-Habitatrichtlinie im Natura-2000-Netzwerk aufgeführt. Sie weisen unter den Wald-Lebensräumen eines der weltweit höchsten Niveaus an Artenvielfalt auf. Kork kann in allen öffentichen Recyclinghöfen abgeben werden.